Bei der Abgabe eines Lottoscheins muss der Spieler mit einer Lotto-Bearbeitungsgebühr zwischen 25 Cent und 1 Euro rechnen. Die Lottobearbeitungsgebühr differiert zwischen den einzelnen Lotto-Landesanstalten, der Art des Spielscheins (normaler Spielschein vs. Systemspielschein) und der Anzahl der Veranstaltungen, die gespielt werden. Auch das gewählte Spielangebot hat Auswirkungen auf die Höhe der Lottobearbeitungsgebühr: Spielt ein Spieler zusätzlich bei der GlücksSpirale mit, kann es zu aufschlägen kommen.
Vor allem die Spieler, die regelmäßig Lotto spielen, wenige Spielangebote nutzen und nur einen / wenige Tipps abgeben, sind von der (in diesem Fall recht hohen) Lotto-Bearbeitungsgebühr betroffen. Hier einige Tipps, wie sich die Bearbeitungsgebühr senken lässt.
Spieler, die regelmäßig Lotto mit den gleichen Lottozahlen spielen, sollten nicht immer einen neuen Spielschein abgeben. Nutzen Sie stattdessen die Möglichkeit, den Spielschein (also ihr Los) über mehrere Wochen und mehrere Ziehungen laufen zu lassen.
Minimieren Sie die Anzahl ihrer Spielscheine. Wenn Sie mehrere Tipps abgeben, tun sie das auf so wenig Lotto-Spielscheinen wie möglich, um die Lottobearbeitungsgebühr zu senken.
Lotto-Systemscheine lohnen sich (in Bezug auf die Lotto-Bearbeitungsgebühr) erst ab einem Vollsystem mit 8 Zahlen. Spielt man Spielsysteme mit weniger zahlen, ist es sinnvoll diese auf einem ganz normalen Lottoschein zu spielen, um die Lottobearbeitungsgebühr niedrig zu halten.
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